Hohlräumen unter Sportplatz gefunden – Anwohnerin berichtet

Heute hatte ich ein kurzes Gespräch mit den Arbeitern  auf dem Sportplatz. Bei den Bohrungen nach Bergschäden haben sich mehrere wilde Schächte gezeigt, die jetzt mit Beton verfüllt werden….

Ein Schacht ging bis zu dem Haus von Schüths und bis zu meiner Garage.

Anmerkung der Redaktion: darauf hatten die Vertreter der Initiative schon inerster ten Gesprächen hingewiesen. 

Erkundung der alten Schächte und Stollen
Erkundung der alten Schächte und Stollen
Die Verfüllung der Hohlräume verursacht zusätzliche Kosten, die  letztendlich die Bürger bezahlen
Die Verfüllung der Hohlräume verursacht zusätzliche Kosten, die letztendlich die Bürger bezahlen
Die Verfüllung der Hohlräume verursacht zusätzliche Kosten, die  letztendlich die Bürger bezahlen
Die Verfüllung der Hohlräume verursacht zusätzliche Kosten, die letztendlich die Bürger bezahlen

1 Gedanke zu „Hohlräumen unter Sportplatz gefunden – Anwohnerin berichtet“

  1. Zu:
    Hoher Kostenaufwand für die Stadt
    ZU IHRER INFO:
    „Der spätere Rückbau kosten sicher noch einmal € 1,2 Mio.“

    Wer glaubt das?????
    Für mich ist es ein abgekartetes Spiel der Politiker!
    Hier geht es m.E. nicht in erster Linie um eine vernünftige Unterbringung der Flüchtlinge, sonst wären auch andere, vernünftigere und weniger kostenintensive Möglichkeiten in Betracht gezogen worden.
    Wer glaubt überhaupt „unseren“ Politikern noch etwas?
    Ich bin der Meinung, dass die Stadt, die zuständigen, von den Bürgern gewählten Politiker, eine Möglichkeit gesehen haben, das Gebiet auf Kosten des Bundes erschließen zu lassen, um es, nachdem die Container später abgebaut worden sind, als Bauland zu verkaufen.
    Rückbau? Ich glaube nie und nimmer! (Bitte weiter verfolgen!)

    Wer erinnert sich nicht an den „Cross-Border-Leasing-Deal“?
    Internetseite Stadt Bochum: „Seit der Änderung der Kommunalverfassung im Jahre 1994 ist es für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Bochum möglich durch ein Bürgerbegehren oder einen Bürgerentscheid kommunalpolitische Entscheidungen selbst zu treffen.“
    Und, hat unsere damalige OB sich um den Bürgerentscheid geschert? Nein!
    Manfred Busch, der Kämmerer der Stadt Bochum, hat auf einer Pressekonferenz mitgeteilt, dass die “Cross-Border-Leasing Transaktion beendet ist”. Der Ausstieg habe bisher ca. 25 Millionen Euro gekostet. Für die 111 Millionen Euro US-Staatsanleihen, die im Dezember gekauft wurden, um den Deal weiter vertragsgemäß abzusichern, habe die Stadt 125 Millionen Dollar bezahlen müssen.
    Dann kommt noch die Spekulation unseres Stadtkämmerers hinzu, die auch Millionen gekostet hat.
    Als „Fehler“ hat Kämmerer Manfred Busch die Aufnahme der Schweizer Franken-Kredite 2010 im Wert von 150 Millionen Euro bezeichnet – ein Fehler „aus heutiger Sicht“, wie er am Donnerstag im Rat betonte.

    Gehört nicht zum eigentlichen Thema, aber ich ärger mich unaufhörlich darüber, dass Meinungen und Argumentationen der Bürger absolut NICHTS wert sind und dass unsere Komunalpolitiker für ihre „Fehler“ nicht zur Rechenschaft gezogen werden.

    Es geht einfach nicht an, dass ein Naherholungsgebiet / Natur vernichtet wird, Kindern die Spielmöglichkeiten genommen werden, weil mal wieder unsere Stadtverwaltung über die Köpfe der Bürger HINWEG entscheidet.

    Wie gesagt, ich glaube nicht, dass Grundlage der Entscheidung das Wohlergehen der Flüchtlinge ist!

    DIE BÜRGER WERDEN IN BOCHUM N I C H T ERNST GENOMMEN!
    DAS SCHLIMME IST, MAN WEISS SICH NICHT ZU WEHREN!

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