Freie Bürger melden auf Facebook: „Städtischer Haushalt wieder tiefer in den roten Zahlen“

Wenn wundert diese Headline. Wir lesen bei den Freien Bürgern auf Facebook dazu weiter: „Es ist mal wieder soweit: erst freuen wir uns über einen genehmigten Haushalt 2016 und es wird verkündet, dass nun alle bis zum Jahresende gut mit den zugesagten Mitteln planen können. Und nur wenige Wochen später verkündet der Kämmerer Dr. Busch, dass nur noch 80% der Transferaufwendungen ausgezahlt werden können. Maßgeblich für die Verschlechterung des Haushalts seien die hohen Kosten für die Flüchtlinge.
Da muss man dann schon einmal fragen, warum denn z.B. Am Kuhlenkamp für 2,6 Mio. Euro eine Grünfläche hergerichtet wurde, wobei an anderer Stelle einfach Container hätten aufgestellt werden müssen.

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Freie Bürger melden Misswirtschaft: Unterkunft Kuhlenkamp kostet 2.587. 000,- Euro

Damit eine möglichst große Anzahl Bürger erfährt, wie die Stadt Bochum mit ihrem Geld umgeht übernehmen wir diesen Text von den Freien Bürgern: „Flüchtlingsunterbringung Am Kuhlenkamp für 220 Personen kostet 2.587000,- Euro. Gerade in der Bezirksvertretung Südwest hat die Verwaltung vorgetragen, dass die gesamte Maßnahme bis heute 2.587000,-Euro gekostet hat. Viel Geld für die Vernichtung einer Grünanlage, insbesondere bei erheblich zurückgehenden Zahlen an Zuwanderern, Einschränkung der Lebensqualität der Anwohner und Rückbau von Freizeitflächen.

Orginaltext hier…

 

Wenn Bürger und Anwohner eigentlich über sind und nur noch stören…

…dann sprechen die Beamten der Stadt Bochum an deren Grundstücksgrenzen über sie, und nicht mit ihnen. Fast schon wie damals, zu Erichs Zeiten. Die neue Obrigkeit zeigt ihr wahres Gesicht.

Sprechen über "Ihr" Eigentur - Beamte der Stadt Bochum
Sprechen über „Ihr“ Eigentum und bestimmen über unsere Köpfe hinweg – Beamte der Stadt Bochum

Interessant ist, dass es dabei anscheind niemanden stört, in welchem Zustand die ehemalige Grünanlage Am Kuhlenkamp inzwischen ist: ungepflegt, ungemäht mit tiefen Löchern, in die Kinder und Spaziergänger fallen können. Alles egal – Hauptsache, die Container stehen sicher!

Sie kriegen den Hals nicht voll: weitere Baumfällungen Am Kuhlenkamp – der Irrsinn geht weiter

Obwohl gemäß der neuen Fassung des Naturschutzgesetzes § 39 Abs. 5 Satz 2 in bundeseinheitlicher Regelung Baumfällungen im Schutzzeitraum vom 1.3. bis 30.9. eines jeden Jahres nicht erlaubt sind wird heute Am Kuhlenkamp fleißig weiter gefällt. Sicherlich hat die Stadt Bochum wieder irgendeine Sonderregelung entdeckt, die es ihren Erfüllungsgehilfen ermöglicht, dieses Umweltverbrechen zu begehen.

Weitere Baumfällungen Am Kuhlenkamp im krassen Widerspruch zum § 39 BNatSchG
Weitere Baumfällungen Am Kuhlenkamp im krassen Widerspruch zum § 39 BNatSchG

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10.5.16: Treffen der Bürgergemeinschaft Weitmar Mark Stiepel – drei Projekte, die die Willkür der Stadt verdeutlichen – ein Bericht

Am 10.5. wurden den ca. 50 Teilnehmern die aktuellste Entwicklung in drei Bauprojekten vorgetellt: EDEKA Markt, Wohnanlage Erbstollenpark, Containerdorf Am Kuhlenkamp.

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4.5.: Schreiben Amt für Jugend, Soziales und Gesundheit zur Belegung des Containerdorfs

Heute erreicht uns dieses Schreiben des Dezernats V für Jugend, Soziales und Gesundheit von Frau Britta Angerer:

Brief Britta Angerer vom 2.5.2016
Brief Britta Angerer vom 2.5.2016

 

Zur Einnerung die Aussage Frau Angerers vom 29.1.2016 (WAZ Mobil):

Nun möge sich jeder seine eigene Meinung dazu bilden.

2.5.16: Verwirrtes Reh im Containerdorf – Lebensraum der Wildtiere mutwillig zerstört – Brief an Verwaltung z.Thema KFZ Verkehr in Grünanlage

Am frühen Morgen konnten wir ein Reh beobachten –  wie übrigens in den zurückliegenden Jahren regelmäßig, dass durch das Containerdorf irrte und offensichtlich durch die Container-Baumaßnahme in seinem früheren Lebensraum, irritiert und verunsichert war (Bild Pfeil).

Verwirrtes Reh erkennt seinen Lebensraum Am Kuhlenkamp nicht mehr
Verwirrtes Reh erkennt seinen Lebensraum Am Kuhlenkamp nicht mehr

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