In ihrer jüngsten Ausgabe berichtet die Zeitschrift „Vor Ort“ unter dem Titel …
Park statt Container -Bürger sammeln Ideen
… über die Zukunft der ehemaligen Sportplatzfläche, die ja im Jahr 2016 für einen mehrfachen Millionenbetrag zum Containerdorf umfunktioniert wurde….
Bemerkenswert ist, das der Bezirksbürgermeister Marc Gräf (SPD) die ehrenamtliche und Initiative der Sammlung von wertfreien bürgerlichen Vorschlägen offensichtlich schon vorab als „finanziell wohl schwer machbar“ aburteilt. Wie kann es sein, das die doch so „soziale“ Lokalpolitik der SPD über nahezu unerschöpfliche Ressourcen verfügt und Millionenbeträge im wahrsten Sinne des Wortes im Boden versenkt, wenn es um die Zerstörung einer Grünanlage geht (siehe Bericht Jens Lücking – Freie Bürger – zur Akteneinsicht der entstandenen Kosten der Conbtainerwohnanlage 4.3.2016) aber dann für die Herrichtung der Fläche bereits vorab klarstellt, dass kein Geld (oder offenbar nicht genug) da sei? Wäre es nicht stattdessen angebracht, engagierten Bürger zu unterstützen? Diese mit wenig Augenmaß vorgebrachte Äußerung lässt die Frage aufkommen: handelt die SPD wirklich im Sinne der Bürger?