Protestbanner an neuem Ort – Ortsbegehung mit lokaler Verwaltung in KW. 7

Protestbanner an neuem Ort
Protestbanner an neuem Ort

Nachdem der Sturm an Karneval den Protestbanner der BAK mehrfach abgerissen hat, hängt dieser nun an einem sicheren Ort. Hier ist er zwar nicht so gut wahrzunehmen, eine Gefährdung von Passanten und vorbeifahrenden Fahrzeugen im Falle eines Abrisses sind jedoch nicht mehr gegeben.

In KW.  7 wird eine Ortsbegehung Am Kuhlenkamp stattfinden.  Dabei werden Vertreter der lokalen Verwaltung und der BAK den Sportplatz und angrenzenden Grünanlagen begehen um zur erkunden,  wie die Situation verbesset werden kann.

Bitte um Unterstützung:

Unser 7 Meter Protestbanner hat seine Arbeit bisher an der Straße Am Kuhlenkamp wunderbar gemacht, war am 30.1. in der WAZ abgebildet und fordert zum Nachdenken auf.
Leider macht das niemand umsonst für uns. Die Firma Niggemeyer hat zwar den Preis reduziert, 186,59 Eur sind aber leider denoch übrig geblieben (siehe Rechnung als PDF anbei).

Heute darf ich Sie deshalb um einen kleine Beitrag (z.B. 10€) als Kostenbeteiligung für die Bannerproduktion bitten.

Sie können diesen Betrag in Bar übermitteln an:
– Rolf Schüth
– Falk Figgemeier
– Brigitte Giese
– Martin Poettgen

oder auch gerne an mein Paypal Me Konto:
https://www.paypal.me/MartinPoettgen

Bei folgenden Familien/Personen möchte ich mich herzlich für eine Beteiligung an den Produktionskosten des Banners bedanken:
Wotenick, Bonk, Walda, Müller-Arndt, Altegoer, Schlochtermeier, Sokolai.
L. , Wichmann, Schüth, Hahn, Kittstein, Sperber…

2 Gedanken zu „Protestbanner an neuem Ort – Ortsbegehung mit lokaler Verwaltung in KW. 7“

  1. Nachdem wir unseren langjährigen Platz Kuhlenkamp verloren haben und bei höntrop 80 untergekommen sind, soll der jetzt auch weg, kommen auch Container drauf. Gibt es echt keine Alternativen? Ist doch lächerlich

    1. Die Verantwortlichen von Politik und Verwaltung gehen hier den Weg des geringsten Widerstandes (so glauben sie zumindest), da die Freiflächen und Sportplätze schnell zur Verfügung stehen. Leider zeigt sich hier ein einseitiges Interesse im Sinne der Flüchtlinge; das die eigene Bevölkerung auch gerne Fußball spielt, oder anderweitig Sport auf einem Sportplatz betreibt, scheint hier nachrangig zu sein. Siehe hierzu auch Artikel in der WAZ vom 12.02.2016 „Flüchtlinge: Acht Projekte auf Förderliste“;Integration durch Sport steht hier an vorderster Stelle.

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