Ruhende Baustelle – weitere Gespräche mit der Politik – rauher Ton…

Seit Donnerstag (Weiberfastnacht) ruht der Baustellenbetrieb Am Kuhlenkamp. Ob die Herren mit der Pappnase in karnevalistischer Mission im Einsatz sind oder aufgrund des Dauerregens im Schlamm versunken sind entzieht sich unserer Kenntnis. Jeder Tag der Ruhe hier ist Balsam für die Seelen der Anwohner.

Sicherlich ohne Pappnase werden die Gespräche zwischen den Vertretern der BAK* , der Lokalpolitik und den verantwortlichen Planern noch während der Karnevalstage fortgesetzt. Gegenstand der Gespräche werden die seitens der BAK unterbreiteten Vorschläge zur Optimierung der temporären Containerdorf-Situation mit ihren Zu- und Abwegen vor dem Hintergrund der Sicherheit für Fußgänger und des Schallschutzes  sowie die Nutzbarkeit der Grünanlage für alle Bürger sein.

Zu bemerken bleibt noch, das der Ton hier im Blog in den zurückliegenden Tagen rauer geworden ist. Einige Beiträge zielten auf eine unmittelbare Beleidigung anderer Kommentatoren ab. Aus diesem Grund werden solche Beiträge in den entsprechenden Passage gekürzt oder nicht publiziert. Personen, die mehrfach versuchen mit persönlichen Angriffen von der gebotenen Sachlichkeit abzuweichen werden für den Blog gesperrt. Generell verweise ich auf die Richtlinien für Kommentare.

Unser Dank gilt allen, die fair und sachlich diskutieren und ihre Meinung auf diesem Weg kundtun.

* Bürgerinitiative Am Kuhlenkamp

 

24 Gedanken zu „Ruhende Baustelle – weitere Gespräche mit der Politik – rauher Ton…“

  1. An alle Mitstreiter: Lasst uns sachlich und konstruktiv mit dem Problem Flüchtlinge umgehen und uns bemühen, aktiv für die Argumente der Bürgerinitiative am Kuhlenkamp tätig sein; nachdem Politik und Verwaltung zahlreiche Fehler eingestanden haben…, sollte es unser vorrangig Ziel sein, uns weiterhin für den Erhalt der Grün-und Freifläche am Kuhlenkamp … einzusetzen. Wir kritisieren die massiven Eingriffe in Natur und Landschaft und können nicht verstehen, wieso Millionen von Steuergeldern für einen einzigen Standort ausgegeben werden. …
    Zahlreiche Politiker und Mitarbeiter der Verwaltung mussten eingestehen, dass sie noch nie vor Ort waren. Lediglich Jens Lücking war regelmäßig dort. Dies stimmt mich wütend und traurig zugleich. Aber gerade deshalb müssen wir uns Alle weiterhin tatkräftig für die Sache einsetzen.

  2. @ Christian: Ich glaube schon, dass nahezu jeder nachvollziehen kann, dass ein Verfall des Preises der eigenen Immobilie zu großem Unmut führt. Mir ist zumindest niemand bekannt, der das nicht versteht.

    @ Rena: Solche Diskussionen ergeben sich zum Beispiel, wenn die Motive der Flüchtlinge für eine Weiterreise bis Deutschland in Frage gestellt werden.

  3. Wenn ich es richtig sehe, und da kann man mich gern korrigieren, ging und geht es der BAK um die Standortwahl der Container sowie darum, dass Alternativen von städtischer Seite nicht geprüft wurden, Natur vernichtet wurde/wird, und zwar ohne vorherige Information der Bürger (!) und darum, dass später eine Renaturierung stattfindet.
    Dass Menschen, Flüchtlingen geholfen werden muss (wir würden es uns im umgekehrten Fall auch wünschen) steht außer Frage.
    WAS BITTE SOLLEN ALL DIE DISKUSSIONEN DIE HIER IM BLOG MOMENTAN STATTFINDEN?

    1. Danke Rena. Ja, wir (Schüth, Figgemeier, Poettgen) haben heute wieder mehre Stunden mit Politik und Verwaltung darüber verhandelt, wie die Containeranlage für alle Beteiligten optimiert aufgestellt, wie die Zuwegung möglichst autofrei gehalten werden kann (dann müssen die Bediensteten ein paar Meter laufen), wie die abgerodeten Hänge am Sportplatz wieder begrünt werden, wie die Sicherheit für Fußgänger verbessert wird, die Zuwegung ins Weitmarer Holz und und und. Wenn man einige Beiträge liest gewinnt man den Eindruck, dass das Schreiben in diesem Blog Spaß macht… hat ja auch was. Aber immerhin: es findet ein kontroverser Meinungsaustausch statt. Aber fremdenfeindlich ist hier niemand. Besorgt Ja.

  4. So nun komm ich, Flüchtlinge hin oder her, wir sind wohl alle der gleichen Meinung das die Leute die aus Syrien hier hin kommen arm dran sind und keiner von uns mit Ihnen tauschen möchte,allerdings finde ich es unverschämt Leute die sich wegen der grünen Oase und der Lage etwas eigenes Kaufen und nun darum bangen ( wenn man die Medien verfolgt) das diese im Preis erheblich Fallen werden, und ruhe wird es auch nicht mehr geben bei 220 Leuten und 24h Beleuchtung und auch wenn alle nett sind man sich trotzdem sorgen macht um die Familie und sein Heim , Die Hauptschuld liegt ganz klar bei Der Politik, aber sich auf christliche Werte zu berufen( habe ich auch irgendwo gelesen) ist ein Hohn, ich bin auch Christ aber auch Kapitalist und muss sehen wo ich bleibe und wenn mir jemand an mein Geld geht werde ich richtig Sauer, nichts gegen Leute die zu Miete wohnen aber sorry ihr werdet es nicht nachvollziehen können.

    1. Bravo Christian!

      Deutlich genau das ist auch meine Meinung.
      Unsere Eltern haben die schlimmen Zeiten bei uns mitgemacht und waren dadurch in der Lage uns einen guten Grundstein zu hinterlassen.
      Darauf aufbauend konnten wir uns entsprechend über Jahrzehnte etablieren und dürfen jetzt noch nicht mal Angst um unser eigenes Hab und Gut haben.

      Ein komisches Land ist das geworden……………….
      Wieso darf man sich als „älterer Mensch“ nicht an seinem eigenen Garten etc. erfreuen?

      Lächerlich!

  5. Umgekehrt wird daraus ein Schuh.
    Sofern irgendwo Unwahrheiten kundgetan werden, liegt es doch an einem selbst, diese aufzudecken.
    Ein kurzer Beitrag ohne Argumente und Bezug auf Äußerungen des Vorredners ist einem sachlichen Meinungsaustausch nicht förderlich und laut Impressum soll es u.a. genau darum gehen. 😉

  6. In meinen Gesprächen habe ich festgestellt, dass junge Menschen ohne Kinder und ohne Wohneigentum der aktuellen Situation eher unbefangener gegenübertreten und umgekehrt. Das ist meine persönliche Beobachtung. Und: mit der Länge eines Kommentars steigt weder der Wahrheitsgehalt noch die Schöpfungshöhe der gebrachten Argumente.

  7. Ich finde es bedauerlich, dass die Kommentarfunktion in diesem Blog mittlerweile nicht mehr so richtig genutzt wird, weil es abschreckt, dass es nicht mehr möglich ist, seine Meinung zu äußern, ohne dass gleich auf einem rumgehackt wird, wenn dies nicht der Meinung manch anderer Nutzer entspricht. Dabei hat es bislang noch niemand hier übertrieben.

    Und dass manche Formulierungen auslegungswürdig sind und man sie so oder auch so deuten kann, das ist nun mal so. Das lernen eigentlich schon unsere Kinder in jungen Jahren.
    Allerdings auch, dass man andere Meinungen zulassen sollte.

    Schade!

    1. :)
      Man lernt auch mein lieber,das man anderen Leuten gegenüber Respektvoll und nett sein sollte,egal woher sie kommen!Wenn manche das nicht verstehen,dann ist das gut so,dass sie nicht mehr schreiben,weil manche sie „abgeschreckt“ haben.Also muss man sich nicht wundern,wenn einem Menschen,der normal denkt,die Meinung,von insbesondere Rechten nicht gefällt z.B. Gefragt wird,ob dort ein Heim für Terroristen gebaut wird!?!.Anscheinend haben deshalb hier manche Geschichte verpennt,sonst wüsste manch anderer,dass man auch friedlich mit „Fremden“ umgehen kann.Und genau so welche Kommentare regen andere auf!Ich habe es satt andauernd von „besorgen“Bürgern zu hören.

      Schade!

      1. @Anreas: Gute und neutrale Zusammenfassung.

        @Klaus:
        * Der Smily ist hier fehl am Platz.
        * „mein lieber“ ist unangemessen und hat Geschmäckle.
        * Warum stehen Fremde und besorgt in Anführungszeichen? Diese Typographie bedeutet, daß die Meinung anderer abgewertet wird.
        * Von ‚Terroristen‘ hat keiner gesprochen, sondern von ‚künftigen Attentätern‘. Wieder Worte geändert um anderen etwas zu unterstellen.

        => Wenn du die Meinung andere nicht akzeptieren kannst schreib besser nicht mehr; höre zumindest aber mit dem besserwisserischen Ton auf.

        Ein neutraler Ton ist für ALLE Seiten angemessen! Das nur für die Kritiker zu fordern zeugt von Rechthaberei.

        PS: Nach den meisten Satzzeichen folgt ein Leerzeichen. Dein Kommentar war schon lang…da wird doch noch Zeit für korrekte Grammtik und Zeichensetzung sein, oder? 😉

        Gute Nacht!

        1. @ markus: Macht es einen Unterschied, ob man den Flüchtlingen unterstellt, Terrorist oder künftiger Attentäter zu sein? Ist derjenige, der ein Attentat begeht, nicht ab dem Moment ein Terrorist? Hat es nicht auch Geschmäckle, so etwas zu unterstellen? Ich denke niemand findet es toll, wenn ihm aufgrund seiner Herkunft etwas derartiges unterstellt wird.

          Ich schätze, dass das der Punkt ist, an dem Klaus sich reibt.

          P.S. Grammatik & Co. könnte man hier im Blog allgemein – auch bei Ihnen – kritisieren. Aber wozu?

        2. @Markus

          Jetzt muss ich wirklich was sagen…

          Und sowas soll einem egal sein? Der Kommentar hat keinen einzigen Sinn, außer auf meine Rechtschreibfehler herumzuhacken.Wie schon von Melli erwähnt, geht es mir nur darum, genauso wie „eig.“ der BAK, ausschließlich um die Standortwahl.Und für mich ist ein zukünftiger Attentäter = Terrorist.So eine Wortwahl ist nicht zweideutig zu verstehen.Leider schlägt hier die Richtung um und es bilden sich zwei Lager.Aber hier ist ist es leider falsch, seinen fremdenhass zu veröffentlichen, und wenn, dann soll man auch mit seinem Namen dazu stehen!Außerdem ist wie schon tausendmal erwähnt,eine Rechte Einstellung,Gedanke, etc. KEINE Meinung! Auch wenn manche es nicht hören wollen,dann sind sie halt Rassisten.Ende und Punkt.Keine Diskussion.

    2. Hallo Herr Wotenick,

      die Kommentarfunktion wird doch noch recht rege genutzt. Derzeit gibt’s aber wohl auch nicht so viel zu sagen.

      Generell geht es doch in den Diskussionen gar nicht unbedingt um eine andere Meinung(!). Weiter oben bspw. geht es um die allgemeine Einhaltung der Kommentar-Richtlinien und in vergangenen Diskussionen wurde teilweise über die Motivation der Flüchtlinge bis Deutschland zu flüchten diskutiert.

      Bei all diesen Beiträgen wurde auf niemandem „rumgehackt“. Es ging immer um den Beitrag an sich und da muss man mit Gegenstimmen auch mal leben können.

      (Über die Auslegung der Judikative von so mancher unbedacht getätigter Äußerung wundern sich immer wieder Leute, die „nur ihre Meinung geäußert haben“. Auch da gibt es nämlich Grenzen.)

      Aber bei all diesen kleineren Scharmützeln bleibt es doch noch recht friedlich. Es gibt ja auch keinen Grund, sich gegenseitig an die Gurgel zu gehen. Niemand schrie Hurra, als die Bagger anrückten, denn das finden wir wohl alle schei*e.

      Aber noch schlimmer finde ich persönlich es, wenn diese Abneigung dann auf die Flüchtlinge projiziert wird…

  8. Trotzdem wurden in dem Beitrag, die Richtlinien nicht eingehalten. Generell fällt bei Durchsicht der Kommentare auf, dass die Richtlinien oftmals nicht eingehalten werden, die Beiträge aber dennoch veröffentlich werden. Und genau da liegt auch die Ursache in der Verschärfung des Tonfalls in den Kommentaren! Es werden teilweise fremdenfeindliche Kommentare freigegeben, auf die es dann von anderer Seite Gott sei Dank(!!!) contra gibt und dabei leider die Regeln auch überschritten werden. Aber welcher Aspekt da nun schwerer wiegt, steht ja hoffentlich für niemanden, der die BAK unterstützt, zur Diskussion!!! Denn wie die Richtlinien sagen, ist auch hier kein Platz für fremdenfeindliches Gedankengut!!! Von daher bitte ich die Redaktion, a) die alten Kommentare noch einmal zu überprüfen und eben solche nicht nur zu entschärfen, sondern komplett zu entfernen und b) dies auch zukünftig so gewissenhaft wie möglich so zu handhaben. Eine kurze Information über die Gründe der Ablehnung des Beitrages per EMail würde zwar mehr Arbeit bedeuten, das Ganze aber abrunden und diese Personen hoffentlich zu einem Umdenken bewegen. Das dauert dann vielleicht alles etwas länger, bis so ein Beitrag veröffentlich wird, aber das würde gewiss zu einer entspannteren Runde hier sorgen.

    Zum generellen Thema: Schade um den Bolzplatz, aber es gibt Ausweichmöglichkeiten und in ein paar Jahren wird hoffentlich(!) alles wieder zurückgebaut und noch ein paar Jahre später wird man hoffentlich, hoffentlich sagen, dass das alles zwar doof gelaufen ist, aber gar nicht so schlimm war…

    1. Ein sehr,sehr,sehr schöner Kommentar,der alles auf den Punkt bringt…mehr muss man dazu nicht sagen.Schön das Menschen so denken wie sie(!).Ich kann mich da auch nur anschließen.Wir sind alle Menschen,egal von wo wir konmen!

    2. Ja, das können wir hoffen und dafür setzen wir uns ein. Dabei sollten wir aber auch nicht diejenigen, z. B. kranke Senioren vergessen, die ihr Leben lang für ihre Immobilien geschuftet haben und die Wiederherstellung der Grünanlage vielleicht nicht mehr erleben werden.

      1. Wenn Zeitzeugen des 2. Weltkriegs kein Verständnis für die Notwendigkeit von Flüchtlingen (egal wo, ggf. eben auch in Grünanlagen der direkten Nachbarschaft) aufbringen und sich lieber um ihre Immobilienpreise sorgen, sollte man sie nochmal an die damalige Zeit erinnern und daran, dass man Menschen in Not gabz unabhängig von ihrer Religion, Hautfarbe etc helfen muss!!

        Ich bezweifle, dass der Bolzplatz überhaupt von kranken Senioren genutzt wurde. Denn das wäre mir bei ca. 300 Stippvisiten pro Jahr bestimmt aufgefallen!!!

        Deswegen muss man diese ganze Sache differenziert betrachten. Auf der einen Seite ist die Vorgehensweise der Politiker zu kritisieren! Man hätte wirklich andere Grundstücke vorher prüfen können/sollen/müssen. Auf der anderen stehen die Flüchtlinge, die wir so gut und so schnell es geht versuchen sollten zu integrieren – unabhängig vom Ort der Unterbringung, denn für den können sie nichts!!! Deswegen ist es auch fragwürdig zu sehen, dass eine Unterstützung der Integration seitens der BAK an die Forderung nach einer schriftlichen Zusicherung der Renaturierung geknüpft wurde!! So geschehen, als das WAZ Mobil vor Ort war. Man darf diese beiden Sachen nicht vermischen, da das einfach nur kontraproduktiv ist und für Außenstehende dann nur wirkt, als wolle man nur die Flüchtlinge nicht!!

  9. Sehr geehrter Herr Poettgen,
    wieso werden dann solche Kommentare überhaupt veröffentlicht?Wenn Flüchtlinge als „Terroristen“ bezeichnet werden,sehe ich da einen Verstoß,gegen die allgemeinen „Richtlinien“.Gruß Klaus

    1. Es wurden KEINE Flüchtlinge mit dem Begriff „Terroristen“ gleichgesetzt, wie Sie es schreiben. Eine Kommentatorin hat ihre Sorgen darüber zum Ausdruck gebracht, dass sich „künftige Attentäter“ in einer solchen Einrichtung aufhalten könnten. Das Äußerung einer solchen Sorge – befeuert durch die aktuellen medialen Berichterstattung – stellt keinen Verstoß dar, es ist eine Meinung. Man kann sie teilen oder nicht. Aber es ist keine Gleichsetzung.
      Und ergänzend kann man sagen: Berichte wie diese fördern die Freude, auf das was hier am Kuhlenkamp kommt nicht wirklich: http://www.derwesten.de/staedte/bochum/zwei-maedchen-am-bochumer-suedring-beraubt-und-belaestigt-id11537392.html
      Und da haben unsere Frauen Angst um sich und unsere Kinder.

      1. Stimmt. Es ist keine Gleichsetzung. Aber der Beitrag enthält eine Behauptung, deren Richtigkeit schlichtweg nicht zu prüfen ist und verstößt dementsprechend gegen die Richtlinien. Dagegen kann man was machen, muss man aber nicht…!!!

        Ein Überfall in der Innenstadt? Inwieweit steht der im Zusammenhang mit der am Kuhlenkamp entstehenden Unterkunft?

        1. Und in dem Beitrag werden auch keine Flüchtlinge genannt!“Südländisch“ kann alles sein,und ich verbiete mir diese Panikmacherei!Nicht alle Leute sind so (!),das Heim wird bewacht und kontrolliert.Wir werden sehen,wie sie sich verhalten werden…Jetzt schon unmut,rechte Gedanken(*Rechte Gedanken sind keine Meinungsäußerung!!!*) auszusprechen ist nicht fördernd!

        1. Es geht auch nicht (bisher, jetzt und in Zukunft) darum ein Kollektiv mit einem pauschalen Urteil zu versehen, sondern die Sorgen der Menschen zu verstehen und ernst zu nehmen. Denn unbegründet sind diese nicht. Schlimm genug, dass die Mädchen solchen Unfug machen.

Kommentare sind geschlossen.