Gedanken eines friedlichen Sonntag Morgens: was das Schlimmste ist…

…ist die Ohnmacht vor den Tatsachen der Zerstörung unseres Wohnumfelds Am Kuhlenkamp und das Gefühl, dass die Anwohner hier denn Verantwortlichen völlig egal sind.
Sie sprechen nicht mit uns, …
sie hören uns nicht, …
sie weisen uns die Türe und …
verhöhnen uns.

Warum ist das so? Bekommen wir darauf eine Antwort? Ehrlich gesagt: ich glaube nicht.

4 Gedanken zu „Gedanken eines friedlichen Sonntag Morgens: was das Schlimmste ist…“

  1. Genau meine Meinung.

    Irgendwie waren wir viel zu lange ruhig, sodas die Politik echt meint man könne Alles mit uns machen.

    Ich plädiere für Bürgerbefragungen im kleinen, wie hier, als auch im großen Stil.

    Sollte die Initiative den Besuch im Rathaus wirklich angehen, bin ich auf jeden Fall dabei.

  2. Hier ist der Beweis, dass „unser“ OB (wie die meisten anderen Politiker auch) lügt=Reden und Taten unterschiedlich sind: http://www.derwesten.de/staedte/bochum/bochums-ob-eiskirch-will-buerger-mehr-beteiligen-id11444867.html
    Manchmal wünschte ich mir Verhältnisse wie in (Nachbar-)Ländern, in denen die Bürger auf die Strasse gehen wenn sie mal wieder von den Politikern wie Dreck und nicht als die, die sie gewählt haben und vertreten sollen, behandelt werden.

    1. Hallo, ich war zufällig bei der „Show-Befragung“ teilweise dabei; als auch ich als Bürger eine Frage stellen wollte, wurde dies von Herrn Eiskirch strikt abgelehnt. Bürgerbeteiligung nur in der Phantasie! Bürgerbeteiligung in der Realtität sieht anders aus!

  3. Das Verhalten der Politiker stimmt mich wütend und nachdenklich zugleich! Was muss noch alles erst passieren, das man verantwortungsvoller mit Natur und Umwelt umgeht?
    Für die Anwohner wird eine Oase der Ruhe , der Begegnung und ein sehr idyllischer Platz für vielfältige Formen der Freizeitgestaltung zerstört. Warum will man mit einem immensen Kostenaufwand diesen Platz für Flüchtlinge herrichten, obwohl man genau weiß, das aufgrund der Hohlräume unter dem Sportplatz und der starken Überschwemmungsgefahr des Platzes und angrenzender Flächen der Standort überhaupt nicht geeignet ist? Ob sich da die Natur nicht rächt? Ist in unmittelbarer Nachbarschaft nicht schon genug Natur zerstört worden? Wo ist der Anwalt für Natur und Umweltschutz bei der Stadtverwaltung?

Kommentare sind geschlossen.