Lösen des 2016 mit Beton versetzten Bodenmaterials anscheinend zeitaufwendig

In Deutscher Gründlichkeit hat der Bauherr Stadt Bochum 2016 das Füllmaterial für die Erhöhung des ehemaligen Sportplatzgeländes mit Beton oder sonstigem Bindemittel versetzen lassen – wir berichteten.

Nun gestaltet sich die Aufnahme dieses verfestigten und gebundenen Bodenmaterials anscheinend zeitaufwendig und ist nur mit schwerem Gerät zu bewältigen.

Aufnahme des verfestigten Bodenmaterials offensichtlich problematischer als geplant
Aufnahme des verfestigten Bodenmaterials offensichtlich problematischer als geplant

7.000 m2 verfestigter und gebundener Untergrund. Das hätte die in Bochum herrschende Partei sich und uns ersparen können.
7.000 m2 verfestigter und gebundener Untergrund. Das hätte die in Bochum herrschende Partei sich und uns ersparen können.
Aus dieser Perspektive wird das ganze Ausmaß der notwendigen Arbeiten sichtbar
Aus dieser Perspektive wird das ganze Ausmaß der notwendigen Arbeiten sichtbar
7.000 m2 verfestigter und gebundener Untergrund. Das hätte die in Bochum herrschende Partei sich und uns ersparen können.
7.000 m2 verfestigter und gebundener Untergrund. Das hätte die in Bochum herrschende Partei sich und uns ersparen können.
Die Setterfreunde kommen nur durchs Dickicht zu ihrer Platzanlage
Die Setterfreunde kommen nur durchs Dickicht zu ihrer Platzanlage

Es stellt sich die Frage, wozu wurde 2016 eine so verfestigter Untergrund hergestellt, obwohl die Anlage ja nur Zwei Jahre betrieben werden sollte und zusätzlich mit einer 15 cm Asphaltschicht belegt wurde? Wozu das alles, Herr Eiskirch?