für den Erhalt unserer Grünanlagen und Spielplätze
Natur pur: Grünanlage Am Kuhlenkamp
Familien-Spielplatz Am Kuhlenkamp
Grünanlage Am Kuhlenkamp: Spielplatz für Kinder und Jugendliche
Neue Seenlandschaften Am Kuhlenkamp… Bilder einer Fehlplanung
Diese Bilder brauchen eigentlich keinen Kommentar…
7 Gedanken zu „Neue Seenlandschaften Am Kuhlenkamp… Bilder einer Fehlplanung“
Dass Ihnen die Wirkung vorgebrachter Argumente egal ist, hat man schon an diversen anderen Stellen deutlich gesehen. Es steht es Ihnen natürlich frei, das so zu handhaben. Jedoch müssen Sie mit dann und wann vorgebrachter Kritik dazu leben, wenn Sie so öffentlich agieren.
Ich weiß nicht, an wen der letzte Satz gerichtet ist, da Sie ihn aber in einer Antwort auf meinen Beitrag geschrieben haben, beziehe ich ihn auf mich. Ich kann Ihnen dazu nur so viel sagen: Die Wehrhaftigkeit ist gut, schön und in der heutigen Zeit wichtig! Die Art und Weise ist meiner Meinung nach bisweilen kritikwürdig. Bzgl. meiner Folgsamkeit der politischen Schleimspur sind Sie aber auf dem (Weitmarer) Holzweg.
Das nach einem Unwetter, ein kleiner Bach entsteht finde ich normal.
Natürlich ist das traurig, aber wer von den Anwohnern im Weitmarer Holz spazieren gehen möchte, wird auch 300m Umweg über „Im großen Busch“ überstehen. Mit solchen Argumenten wirkt man ziemlich „nah am Wasser gebaut“ – huch, ein Wortspiel.
Können Sie ja gerne so machen. Bewegung ist ja bekanntlich auch gesund. Wir – und viele andere – übrigens auch Kinder auf ihren Schulwegen finden diesen Umstand aber doof und wir werden alles tun, was für diese Kinder, die Anwohner und Nutzer der Wege ins und vom Weitmarer Holz eine Verbesserung bewirkt.
Können Sie auch gerne so machen. Ich habe lediglich die Wirkung solcher Argumente auf mich – und viele andere auch – geschildert. Denn ganz gleich, ob Schulkinder, Anwohner oder andere Nutzer: 300m Umweg sind kein Beinbruch. Natürlich ärgerlich, weshalb sie zustande kommen, aber sonst….!? Gab es nicht sogar Nutzer hier, die ihre Kinder nach dem Einzug der Flüchtlinge eh nicht mehr alleine dort entlanggehen lassen werden? Dann ist es unter dem Gesichtspunkt doch auch egal…
(Zusatz: Gesundheitsgefahren von Brackwasser aus einer Pfütze? Trinkt das in hiesigen Breitengraden jemand freiwillig? Mückenplage kann man gelten lassen.)
Ehrlich gesagt ist es mit völlig wurscht, wie meine / unsere Argumente auf Sie und Ihre Freunde oder auch auf die Herrschaften aus Politik und Verwaltung wirken. Wir sind dort sowieso die „Bösen“. Ich ducke mich nicht vor denjenigen, die auf ihrer folgsamen Merkel / Kraft Schleimspur ausrutschen und bleibe wehrhaft.
Hat die Stadt schon Schlauchboote organisiert?! Lasst es mal ein paar Tage durchregnen, dann kommt man nur noch mit Booten voran. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man laut los lachen. Aber da sieht man mal wieder, was der Bürger noch mitzubestimmen hat, nämlich nichts.
Als Nächstes bitte den Schriftzug am Reichstagsgebäude erneuern. Nicht dem deutschen Volke, sondern der deutschen Wirtschaft!
Dass Ihnen die Wirkung vorgebrachter Argumente egal ist, hat man schon an diversen anderen Stellen deutlich gesehen. Es steht es Ihnen natürlich frei, das so zu handhaben. Jedoch müssen Sie mit dann und wann vorgebrachter Kritik dazu leben, wenn Sie so öffentlich agieren.
Ich weiß nicht, an wen der letzte Satz gerichtet ist, da Sie ihn aber in einer Antwort auf meinen Beitrag geschrieben haben, beziehe ich ihn auf mich. Ich kann Ihnen dazu nur so viel sagen: Die Wehrhaftigkeit ist gut, schön und in der heutigen Zeit wichtig! Die Art und Weise ist meiner Meinung nach bisweilen kritikwürdig. Bzgl. meiner Folgsamkeit der politischen Schleimspur sind Sie aber auf dem (Weitmarer) Holzweg.
Das nach einem Unwetter, ein kleiner Bach entsteht finde ich normal.
Natürlich ist das traurig, aber wer von den Anwohnern im Weitmarer Holz spazieren gehen möchte, wird auch 300m Umweg über „Im großen Busch“ überstehen. Mit solchen Argumenten wirkt man ziemlich „nah am Wasser gebaut“ – huch, ein Wortspiel.
Können Sie ja gerne so machen. Bewegung ist ja bekanntlich auch gesund. Wir – und viele andere – übrigens auch Kinder auf ihren Schulwegen finden diesen Umstand aber doof und wir werden alles tun, was für diese Kinder, die Anwohner und Nutzer der Wege ins und vom Weitmarer Holz eine Verbesserung bewirkt.
Können Sie auch gerne so machen. Ich habe lediglich die Wirkung solcher Argumente auf mich – und viele andere auch – geschildert. Denn ganz gleich, ob Schulkinder, Anwohner oder andere Nutzer: 300m Umweg sind kein Beinbruch. Natürlich ärgerlich, weshalb sie zustande kommen, aber sonst….!? Gab es nicht sogar Nutzer hier, die ihre Kinder nach dem Einzug der Flüchtlinge eh nicht mehr alleine dort entlanggehen lassen werden? Dann ist es unter dem Gesichtspunkt doch auch egal…
(Zusatz: Gesundheitsgefahren von Brackwasser aus einer Pfütze? Trinkt das in hiesigen Breitengraden jemand freiwillig? Mückenplage kann man gelten lassen.)
Ehrlich gesagt ist es mit völlig wurscht, wie meine / unsere Argumente auf Sie und Ihre Freunde oder auch auf die Herrschaften aus Politik und Verwaltung wirken. Wir sind dort sowieso die „Bösen“. Ich ducke mich nicht vor denjenigen, die auf ihrer folgsamen Merkel / Kraft Schleimspur ausrutschen und bleibe wehrhaft.
Hat die Stadt schon Schlauchboote organisiert?! Lasst es mal ein paar Tage durchregnen, dann kommt man nur noch mit Booten voran. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man laut los lachen. Aber da sieht man mal wieder, was der Bürger noch mitzubestimmen hat, nämlich nichts.
Als Nächstes bitte den Schriftzug am Reichstagsgebäude erneuern. Nicht dem deutschen Volke, sondern der deutschen Wirtschaft!