Geschäftemacherei unter dem Deckmäntelchen der Barmherzigkeit – Klartext

Schier unglaublich mit welcher Geschwindigkeit der  Rot – Grüne Bochumer Stadtrat und die Verwaltung sich übereifrig beim „Helfen“ übertrumpfen und ein folgsames Wettrennen liefen –  auf Kosten der Anwohner.

Hier wird fleißig geholfen
Hier wird fleißig geholfen

Business oder Barmhezigkeit?
Business oder Barmhezigkeit?

Kann es sein,  dass sich die Herrschaften in erster Linie selbst dabei helfen, den maroden Bochumer Haushalt zu sanieren – mit Mitteln aus Land und Bund? Bezahlen muss es ja sowieso die Allgemeinheit und so erstaunt es nicht,  welche Blüten treiben, wenn es man das Geld anderer Leute ausgeben kann. Unsere Bedürftigen in Alten- und Pflegeheimen vegetieren dahin und hier fließen Milch und Honig.

10 Gedanken zu „Geschäftemacherei unter dem Deckmäntelchen der Barmherzigkeit – Klartext“

  1. Hallo, das Traurige ist, dass der Standort Rathenaustr. vor dem Standort Am Kuhlenkamp im Gespräch war, und als nicht geeignet ad acta gelegt wurde; nun ist der Standort Rathenau beschlossen und der Standort Am Kuhlenkamp kurz vor seiner Vollendung; 2 Standorte im Stadtteil Südwest und zwar in Weitmar in nur 2 km vom Standort Wohlfahrtsstr. ( Stadtbezirk Süd); dagegen kein neuer Standort in Dahlhausen oder Linden;Zufall? Mit Sicherheit nicht; denn schließlich wohnt unser Bezirksbürgermeister ja in Linden/Grenze Dahlhausen.
    Auch in Sundern gibt es keinen Standort;die Wiese an der Sternwarte hatte ich mal ins Spiel gebracht;die Antwort von unserem Ratsmitglied Thilo Elsner:“ da gab es Entwässerungsprobleme“; die gab es Am Kuhlenkamp bekanntlich auch ; Fazit : die Politiker denken nur an Wahlen und Posten und nach der Wahl sind die Bürger uninteressant bzw.unbequem.

  2. Ein kleiner Nachtrag, Unserer ah so toller Bezirksbürgermeister hat scheinbar aus dem Profekt“am Kuhlenkamp“ nichts dazugelernt, siehe Artikel in der „vor Ort“ neuer container Standort Rathenaustr Seite 7, Traurig aber wahr

  3. So ist es Norbert ganz deiner Meinung, und mit den Alten und Pflegeheimen ist es noch schlimmer, überall wird das Personal abgebaut,hier ein kleines Beispiel ein Städtisches Altenheim in Bochum 220 Patienten ab 20 Uhr, 2 Pflege Fachkräfte, aber hier wird das Geld mit vollen Händen rausgeworfen, unsere Straßen sind Müll, egal wir teeren den Sportplatz zu,und wie glatt das geht is schon erstaunlich, ich könnte jetzt endlos weitermachen..Aber kann jeder selber nachlesen in Schwarz Buch Deutschland, und da ist Bochum auch drin… Weitermachen Herr Eiskirch“Läuft“

  4. Erst wird sich verständlicherweise über den Baulärm beschwert und wenn die Baustelle dann schnell vorangetrieben wird und der Baulärm dadurch schneller aufhört, wird auch das kritisch beäugt. Ja, wat denn nu‘?

    1. kommt melli eigentlich von Mittellos?

      Nur Besitzlose können sich so äußern!

      Wer etwas zu verlieren hat sieht die Sache mit Sicherheit anders!

      Man sieht es ja, Besitz und ******** vor,

      und schon haben wir den SALAT…..

      1. Als „Wettrennen“ würden ich das ganze nicht bezeichnen, Herr Poettgen.Es wird normal gebaut..Und wieso machen wir unsere Nerven selber kaputt.In 3 Jahren hat dat ganze hier ein Ende, und mit Glück haben wir unseren alten Rasen wieder.Wenn nicht, können wir uns wenigstens über einen geteerten Platz freuen, auf dem man dann auch mal Basketball etc. spielen kann…
        @Norbert: Nein ich glaube Melli ist nicht Mittellos.Und wenn sie es wäre, kann sie sich wenigstens ->freundlich artikulieren.Und zu dem Besitz….die Preise für Häuser, Wohnungen gehen NICHT runter!Am Markschen Bogen kostet ein Haus immer noch 500.000€, genauso wie am Kuhlenkamp die Preise nicht fallen.Und wenn die Preise runtergehen, hatten sie vor ihr Haus zu verkaufen?Sie Verlieren doch nichts wenn es in meinetwegen 10 Jahren wieder normal aussieht, oder?Und ich als „Besitzloser“ würden mich sehr freuen wenn die Miete fallen würde….Das tut sie aber leider nicht :(

        1. Hallo Herr Meurer. Sie mögen das ganz toll finden – sei es so. Die Mehrheit wird anders denken. Wir werden sehen,was am Ende dabei herauskommt. Der Asphalt jedenfalls, hätte unseren maroden Straßen besser getan als dem Sportplatz. Und an allem, was da so kommen wird, werden wir die Befürworter der Einrichtung entsprechend beteiligen.

          1. Natürlich möchte die Mehrheit die Grünfläche zurück? Warum auch nicht? Vielleicht bleibt aber tatsächlich ein kleiner Basketballcourt und/oder eine kleine Skate-Rampe erhalten.

            Aber das ist Zukunftsmusik und jetzt gilt es, aus der momentanen Situation das Beste zu machen. Und dazu gehört auch, nicht immer überall was zum Meckern zu suchen, da es zu nichts führt. Allen ist klar, dass die ganze Geschichte „nicht ganz sauber“ abgelaufen ist, aber diese Thematik immer wieder mit etwas anderem zu vermischen, führt zu nix.

        2. Hallo Norbert!

          1. Nein, Melli kommt nicht von mittellos.
          2. Falsch, jeder kann und darf sich so äußern.
          3. Wiederum falsch, denn auch ich bzw. wir haben etwas zu verlieren.
          4. Durch die Zensur ergibt der Satz für mich keinen Sinn.

          Früher hätte es da wohl geheißen: „6! Thema verfehlt. Setzen.“

          Da Sie meinen Beitrag scheinbar nicht verstanden haben, erkläre ich ihn nochmal:
          Ich finde die Standortwahl und den Ablauf auch unter aller Sau. Dass die Argumentationen des Blogs/der BAK sich aber teilweise widersprechen, darf man aber anmerken.

          Wieso Sie der Meinung sind, mich daraufhin angreifen zu müssen, erschließt sich mir nicht, ist mir aber auch egal. Denn was juckt’s die Eiche,…

          Schönen Tag noch.

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